Wie die MVZ ZZP GmbH mit Cortado MDM ihre Praxis-iPads sicher und effizient einsetzt
Das Medizinische Versorgungszentrum MVZ ZZP GmbH in Ostwestfalen-Lippe zählt zu den größten zahnmedizinischen Versorgungszentren der Region. Mit 13 Zahnärzten und rund 90 Mitarbeitenden bietet die Praxis ein breites Spektrum an Leistungen – von der Prophylaxe über Kieferorthopädie bis hin zur komplexen Implantologie. Besonders im Fokus: ein ganzheitlicher Servicegedanke.
Digitalisierung – von der Anamnese bis zum Zahnabdruck
Ein zentrales Element dieser Servicequalität ist die konsequente Digitalisierung. Das fängt bei der Patientenaufnahme an und hört bei der Visualisierung von Behandlungsoptionen längst nicht auf. iPads sind in der Praxis zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden – sie ermöglichen es, Anamnesebögen direkt digital ausfüllen zu lassen, medizinische Aufklärungen visuell zu begleiten und alle Unterlagen per Unterschrift rechtssicher zu erfassen. Die Zeiten handschriftlicher Formulare und nachträglicher Datenerfassung gehören damit der Vergangenheit an. Auch intraorale Scanner ersetzen heute die unangenehmen klassischen Zahnabdrücke – ein klarer Vorteil für Patient.innen wie auch für das Praxisteam. Zum Einsatz kommt im MVZ ZZP unter anderem die Zahnarzt-Software DS-Win und für die digitale Anamnese und Aufklärung Athena.
Sicherheit ist essenziell
Um die professionelle Betreuung der IT zu gewährleisten, beauftragte Paxismanagerin Regina Wall die IT-Spezialisten der minaxum.it. Das vor vier Jahren gegründete Unternehmen betreut die IT unterschiedlicher Branchen in der Region mit einem starken Augenmerk auf das Thema Sicherheit.
Für Jakob Derzapf, Geschäftsführer der minaxum.it, war auch beim MVZ ZZP besonders der Sicherheitsaspekt ausschlaggebend: „Ich habe mehrere MDM-Lösungen getestet. Cortado hat mit seinem Sicherheitsstandard meine Erwartungen erfüllt. Das war für uns entscheidend – gerade im Umgang mit sensiblen Patientendaten.“ Die Geräte sind so konfiguriert, dass Patient.innen sie ausschließlich zur vorgesehenen Anwendung nutzen können. Auch wenn ein iPad im Wartezimmer ausgegeben wird, ist sichergestellt: Es gibt keinen Zugriff auf andere Apps oder Daten. Für Herrn Derzapf bedeutet das endlich ein Einsatz „ohne Bauchschmerzen“. Kiosk Modus nennt sich diese Art der Bereitstellung.
Neben dem Schutz überzeugt auch die Alltagstauglichkeit. Sobald ein Gerät in die Hand genommen wird, so Regina Wall, starte automatisch die richtige Anwendung. Die Patienten füllen ihre Anamnese aus, unterschreiben und das Dokument landet direkt in der digitalen Akte. Kein Einscannen, kein Medienbruch – dafür mehr Übersicht, Effizienz und Sicherheit.
Zeitgesteuerte Updates für ungestörten Praxisbetrieb
Updates für iOS oder Apps lässt Jakob Derzapf automatisch in einem definierten Wartungszeitfenster einspielen. Niemand im Team muss sich mehr um den aktuellen Gerätestatus kümmern. Auch das bedeutet spürbare Zeitersparnis. Der Wartungszeitraum liegt außerhalb der Praxiszeiten, sodass die Arbeit nicht gestört wird.
Die Digitalisierung hat die Abläufe verschlankt – zum Wohl von Patient.innen und Praxis
Praxismanagerin Regina Wall ist überzeugt: „Der Einsatz der Tablets hat nicht nur den Patientenservice verbessert, sondern auch intern viele Prozesse erleichtert. Ich spare täglich Minuten, die sich bei Hunderten von Patienten schnell summieren.“ Die Patienten kämen mit der Technik sehr gut zurecht.“
Seit März dieses Jahres sind zehn iPads, verwaltet mit Cortado MDM, im Einsatz. Dass es künftig mehr werden, ist für Frau Wall schon heute klar. Die Tablets werden ja nicht nur für die Anamnese, sondern zunehmend auch für Beratungsgespräche und technische Dokumentationen verwendet. Das steigert die Akzeptanz im Team und erhöht den Bedarf. Frau Wall: „Wir wachsen kontinuierlich, und die digitale Infrastruktur muss mitwachsen. Ich sehe uns mittelfristig in jeder Behandlungseinheit mit einem eigenen Gerät.“
Jakob Derzapf: „Ich empfehle Cortado MDM mit gutem Gewissen weiter. Es funktioniert einfach zuverlässig und sicher.“