Mobil ist besser: Eine Cortado-Studie zum mobilen Arbeiten mit Smartphones und Tablets
Immer häufiger kommen bei der Arbeit Smartphones und Tablets zum Einsatz. Doch leider gibt es kaum Zahlen über die Nutzung dieser Diensthandys und -tablets. Wir haben daher selbst nachgeforscht und nach dem Zufallsprinzip berufstätige Erwachsene zu ihren Erfahrungen mit dem mobilen Arbeiten befragt.
Unsere Studie “Smartphones im beruflichen Einsatz” zeigt, dass die Mehrheit der Befragten – fast 80 Prozent – den Einsatz von mobilen Geräten im Arbeitsumfeld als positiv bewertet. Erfahren Sie außerdem:
- Wie die Geräte bereitgestellt werden.
- Welche Funktionen von den Befragten am häufigsten genutzt werden.
- Welche Herausforderungen sich bei der Nutzung von privaten Smartphones im Job ergeben können.
- Wie Unternehmen die Nutzung von Smartphones durch Mitarbeiter regeln.
- Welche Plattformen im Einsatz sind.
- Welche Bedenken es seitens der Mitarbeiter.innen gibt.
- Wie die Geräte verwaltet werden.
Die Studie basiert auf einer Befragung von über 160 zufällig ausgewählten Arbeitnehmer.innen aus Berlin, die Smartphones oder Tablets beruflich nutzen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von Smartphones im Job als vorteilhaft empfunden wird. Dabei werden nicht nur klassische Aufgaben wie Telefonieren und E-Mail-Bearbeitung mit dem mobilen Gerät erledigt.
Allerdings zeigt die Studie auch, dass es in Unternehmen noch Nachholbedarf gibt. Nur etwa die Hälfte der Befragten kennt die Unternehmensrichtlinien für die Nutzung von Smartphones im Arbeitsumfeld und ein Mobile Device Management System wird nur von einem Drittel bis zwei Drittel der Unternehmen eingesetzt.
Studie jetzt kostenlos erhalten
Holen Sie sich jetzt unsere Studie und erfahren Sie mehr darüber, wie Smartphones den Arbeitsalltag beeinflussen und wie Unternehmen die Nutzung von mobilen Geräten am besten regeln können.
Bitte beachten Sie, dass bei einer Veröffentlichung der Umfrage – ob vollständig oder auszugsweise – Cortado Mobile Solutions als Urheber genannt werden muss.